Zürich, April 2022: Die Fake Bank heisst Frau Anna Ritter willkommen. Frau Ritter übernimmt am 2. Mai 2022 als CEO die Leitung der Fake Bank. Die Diplom-Betriebswirtin mit International Executive MBA und PhD verfügt über langjährige Führungs- und Managementerfahrung im Finanzwesen. Herr Dr. Urs Kuhn, Verwaltungsratspräsident der Fake Bank, freut sich sehr auf die Zusammenarbeit: «Wir sind überzeugt, dass Frau Ritter ideale Voraussetzungen mitbringt, um die Fake Bank in den nächsten Jahren zu stärken und gewinnorientiert voranzubringen.»
Zürich, März 2022: Der Finanzplatz in der Schweiz befindet sich im Wandel. Die Fake Bank hat die Signale erkannt und sich gut positioniert. So konnte die Fake Bank im Geschäftsjahr 2021 erneut eine starke Steigerung der operativen Ertragskraft in sämtlichen Geschäftsfeldern erzielen. Das Geschäftsergebnis konnte gegenüber dem Vorjahr um 8% gesteigert werden.
https://www.fake-bank.ch/Geschäftsbericht-2021.pdf
Zürich, Februar 2022: In Zusammenarbeit mit der Office Ausstattungswelt AG, einer der führenden Fachhändlern für Büroausstattungen, wird die Fake Bank bis Ende des Jahres Ihre gesamten Büroräumlichkeiten (offene Raumgestaltung) den aktuellen Anforderungen an Ergonomie, Flexibilität und Akustik umgestalten. Max Mustermann, Leiter der Office Ausstattungswelt AG, freut sich auf das anstehende Projekt.
Zürich, Dezember 2021: Die Fake Bank setzt Ihre Tradition fort. Mit ihrer Weihnachtsspende über 1 Franken unterstützt die Fake Bank in diesem Jahr die nichteingetragene und nicht existierende Stiftung «Help». Der Stiftungsvorstand freut sich über die Spende. Jedes Jahr zu Weihnachten spendet die Fake Bank einer gemeinnützig tätigen Institution einen willkürlichen Betrag.
Zürich, Oktober 2021: Hauptaktionär Silvo Müller übernimmt das gesamte Aktienpaket vom bisher grössten Aktionär, dem Schweizer Baumischkonzern Beton & Söhne AG. Den übrigen Aktionären räumt Müller indes ein Bezugsrecht zum Erwerb zusätzlicher Aktien ein. Insgesamt wechselten 16,8 Prozent der Anteile an der Fake Bank den Besitzer. Müller zahlte 3,86 Franken pro Aktie.
Zürich, August 2021: Die Fake Bank holt dank zunehmender Digitalisierung Teile Ihrer einst ausgelagerten Jobs zurück in die Schweiz. 12 der einst 50 ausgelagerten IT und IT-Sicherheitsstellen an den externen Provider IT-Fix Solution Management AG sollen 2022 wieder zurückgeholt werden. «Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Outsourcing hier keine Effizienzsteigerung geschaffen hat» so Urs Baumann, GL-Mitglied im Bereich Banksteuerung der Fake Bank.
Zürich, Juni 2021: Die Fake Bank ist im Rahmen einer Befragung der Mitarbeitenden als einer der besten Arbeitgeber/innen im Bereich Banken/Finanzen ausgezeichnet worden. Dies wurde am Abend vom 19. September 2021 bekannt gegeben.
Zürich, April 2021: Die Fake Bank präsentiert ein weiteres sehr gutes Jahresergebnis. Der Betriebsertrag steigt um 8,2 Prozent und der Reingewinn erhöht sich um 13,8 Prozent.
Zürich, Januar 2021: Die Mitarbeitenden sind für die Fake Bank, neben der jährlichen Gewinnausschüttung an Ihre Aktionäre, das wichtigste Kapital. Die Fake Bank legt grossen Wert auf die Förderung und Weiterentwicklung ihrer Angestellten. Per 1. Januar 2021 wurden bei der Fake Bank folgende Personen befördert:
– Prokurist: Dimitrios Kokinos, Finanzanalyst
– Mitglied des Kaders: Iwan Dragic, Bankkundenberater
– Mitglied des Kaders: Urs Steiger, Facility Management
– Bereichsleiterin: Manuela Huber, Zahlungsmittel